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Carlsquare berät HiperScan bei Beteiligung durch den Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS)

Als Technologie-Spin-off des in Dresden angesiedelten Fraunhofer Institutes für Photonische Mikrosysteme (IPMS) kommerzialisiert Hiperscan eine hier entwickelte Spitzentechnologie. Basierend auf einem optomechanischen Mikrochip (optical MEMS) mit einem beweglichen Spiegel entwickelt und vermarktet die Hiperscan Nahinfrarotspektrometer (NIR) für verschiedene Anwendungsgebiete.

Die erste Applikation, das Apo-Ident, ist ein NIR-Spektrometer, welches die obligatorische Identitätsprüfung für verwendete Rezeptursubstanzen in Apotheken unkompliziert und schnell durchführt. Dem Apotheker ermöglicht dies eine erhebliche Reduktion des Prüfungs- und Dokumentationsaufwandes bei gleichzeitiger Einhaltung des Deutschen Arzneimittelcodex. Durch Verwendung der Dresdner Spitzentechnologie kann die Hiperscan somit ein im wissenschaftlichen Bereich bereits anerkanntes Verfahren erstmals zu einem wirtschaftlich attraktiven Preis auch im Apotheken-Segment anbieten.

“Dieses Produkt haben wir speziell für das kleine Labor in der Apotheke entwickelt. Bauform, Handhabung, Preis und Qualität, da muss einfach alles stimmen, damit es sich schnell amortisiert”, erklärt Dr. Alexander Wolter, Gründer und Geschäftsführer der HiperScan. “Unser Apo-Ident ist sofort nach dem Anschließen einsatzbereit, und es macht Spaß ihn zu bedienen. So können sich alle in der Apotheke auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren: die Betreuung und Beratung ihrer Kunden.”

Kunde: HiperScan GmbH
Industrie: Industrials
Abtretung: Sellside
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HiperScan GmbH
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Technologie Gründer Fonds Sachsen